Deshalb fordert die Eckernförder FDP (Pressemitteilung vom 26. Januar 2007) gemeinsam mit dem FDP-Kreisverband Rendsburg-Eckernförde zunächst die Ergebnisse dieser Initiativen gegen das neue Schulgesetz abzuwarten. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Eltern von Viertklässlern bereits in den nächsten Wochen eine Entscheidung über die Art der weiterführenden Schule für ihre Kinder treffen müssen, dafür aber noch gar keine Informationen seitens der Landesregierung vorliegen, soll nach dem Willen des Eckernförder Ortsverbandes zumindest zum kommenden Schuljahr noch keine Änderung an der städtischen Schullandschaft umgesetzt werden.
Auch bei weiteren Änderungen sollen nach unserem Willen explizite Willensbekundungen der betroffenen Eltern die Voraussetzung für jede einzelne Änderung sein. Denn diese wissen in der Regel deutlich besser als abgehobene und ideologisierte Regierungsmitglieder, was für ihre Kinder am besten ist…