Wo „Alltagsrassismus“ eigentlich den Mangel an Eigenverantwortung meint

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Jan 122014
 

Die WELT berichtet heute unter der Überschrift »Forscher werfen Lehrern „Alltagsrassismus“ vor« über die Situation von Schülern ausländischer Herkunft an deutschen Schulen. Eigentlich zeigt dieser Bericht, wie gut die zitierten Eltern in zwischen integriert sind. Denn im Zweifel sind immer die Schulen, die Lehrer, die Politik, die Gesellschaft oder die allgemeinen Umstände schuld – also die Anderen. Zumindest damit sind sie schon einmal in der deutschen Der-Staat-muss-das-regeln-Gesellschaft angekommen.

Aber schauen wir inhaltlich ein wenig tiefer in den Artikel: Weiterlesen »

Clement fehlt der SPD

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Jan 082014
 

Wolfgang Clement in seiner Rede zur Präsentation des Jubiläumsbandes „50 Jahre Wirtschaftsrat“:

Kurz und bündig gesagt: Dieses Koalitionspapier ist in seinen wirtschafts-, arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Teilen eine einzige Sünde gegen die Grundregeln der Sozialen Marktwirtschaft. Weiterlesen »

Die Grünen simulieren Liberalität

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Jan 082014
 

In der WELT heißt es heute zum Versuch einer neuen Positionierung von Bündnis 90/Die Grünen:

Gemessen an der Abfolge in der „Weimarer Erklärung“ ergibt sich eine neue Gewichtung der grünen Prioritäten: An erster Stelle steht die Ökologie, dann kommt die Freiheit und erst danach das Thema Gerechtigkeit. Im Vergleich zum Bundestagswahlprogramm rückt die Freiheit damit im Grünen-Ranking einen Platz nach vorn.

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Ägypten im „Experten“-Blick bei Maybrit Illner

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Aug 232013
 

Die WELT berichtet über die Sendung von Maybrit Illner von gestern zur Lage in Ägypten. Da beschreibt der Reiseleiter Mazen Okasha seine Sicht auf die Situation folgendermaßen:

Das Vorgehen gegen die Muslimbruderschaft stuft Okasha als „faschistisch“ ein. Auch die vorläufige Haftentlassung von Husni Mubarak erzürnt ihn. „Der Präsident, den wir bekämpft haben, wird freigelassen. Und der Präsident, den wir gewählt haben, wurde vom Militär entführt“, beschreibt er die aus seiner Sicht absurde Situation.

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