Aktuelle Weltrangliste des Doping veröffentlicht

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Aug 252008
 

Die olympischen Ringe von Peking (Bild: Reporter ohne Grenzen)


Die widerwärtigsten olympischen Spiele seit 1936 sind nun gottlob zu Ende gegangen, ohne dass China während dieser Zeit durch öffentliche Hinrichtungen oder das Plattfahren von Demonstranten mit Panzern übermäßig negativ aufgefallen wäre. Das scheint heute bereits auszureichen, damit die sich selbst als frei bezeichnende Presse freiwillig die Jubel-PR des IOC und der lokalen Veranstalter veröffentlicht. Ein Gutes haben allerdings auch die Olympischen Spiele 2008 in Peking gehabt: Die Weltrangliste des Dopings wurde aktualisiert.

 Veröffentlicht von am 25. August 2008 um 22:26
Jun 302008
 

Wie? Sie hatten gestern beim Finale nichts zu lachen? Dann haben Sie vermutlich in der Vorberichterstattung genau so wenig aufgepasst, wie ich. Achten Sie einmal auf die Fahne hinter dem Reporter auf der Fan-Meile:

Gaaanz großes Kino!

(via: annalist)

 Veröffentlicht von am 30. Juni 2008 um 08:11

Spiele des Friedens…

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Mrz 242008
 

Selbstverständlich haben Tibet-Aktivisten die Zeremonie der Entzündung des olympischen Feuers gestört. Wie verlogen das gesamte Getue um die Olympischen Spiele inzwischen ist, zeigen einige Quotes des zugehörigen Spiegel-Artikels:

 Veröffentlicht von am 24. März 2008 um 12:45

Nicht repräsentativ…

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Mrz 172008
 

… aber deutlich ist die Umfrage bei Spiegel Online über einen möglichen Boykott der olympischen Spiele in Peking aufgrund der Situation in Tibet:

 Veröffentlicht von am 17. März 2008 um 12:41
Mrz 152008
 

Die olympischen Ringe von Peking (Bild: Reporter ohne Grenzen)

China wird ja im Sommer die Spiele ohne Grenzen ausrichten, vor allem Spiele ohne Grenzen zwischen Tibet und der Volksrepublik selbst. Da werden also die Olympischen Spiele, die Frieden und Völkerverständnis durch einen sportlichen Wettstreit zwischen den Nationen fördern sollen, in das Reich der Mitte vergeben, einen Staat,

  • der seinen Nachbarn Taiwan massiv militärisch bedroht,
  • der seinen Nachbarn Tibet seit ungefähr einem halben Jahrhundert besetzt, dessen Bevölkerung brutal unterdrückt, durch massenhafte Ansiedlung von Chinesen ethnisch eliminieren will,
  • der die Religionsgemeinschaft Falun Gong verbietet, deren Anhänger als Kriminelle verfolgt und als unfreiwillige Organspender im Gefängnis wie Schachtvieh im Käfig hält und
  • der bei jeder Gelegenheit jedwede Form der freien Meinungsäußerung brutal niederknüppelt oder mit Panzern plattfahren lässt.

Das IOC jedoch hat keine Bedenken, Olympische Spiele dort abzuhalten. Was mögen wohl Gründe sein, unter denen diese Versammlung greiser und grenzdebiler Menschen ihren Sportwettbewerb nicht an einen Staat vergeben möchte?

Erl fasst die chinesischen Vorbereitungen für die olympischen Spiele mehr als treffend zusammen.

 Veröffentlicht von am 15. März 2008 um 18:14