Seit 1992 beschäftige ich mich beruflich mit dem Internet. Davor habe ich das bereits einige Jahre im Toppoint Mailbox e.V. gemacht. Also zu Zeiten, als die meisten Bundesbürger „Inter-Nett“ noch für einen Hostessen-Service hielten, wie der Kollege Seeger gern erzählt. Und schon vorher habe ich die Mailbox-Szene in Kiel belebt und mit meinem Mitschüler Kris Köhntopp an der Max-Planck-Schule in Kiel darüber diskutiert, welche Möglichkeiten durch elektronische Kommunikation entstehen könnten – sozial, gesellschaftlich oder auch politisch.
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Probleme in der Bio-Haltung von Schweinen
Ich bin Bio-Nahrungsmitteln gegenüber ja eher positiv eingestellt. Aber man sollte auch einmal über den eigenen Tellerrand hinaus blicken. Insofern fand ich diesen Artikel auf Welt Online schon sehr interessant. Allerdings traue ich solch anonym verfassten Werken nur bedingt, eine gewisse Grundskepsis bleibt bei mir immer zurück.
Generell bleibe ich sowieso dabei, möglichst wenig Schweinefleisch zu essen. Zum einen ist es für den Menschen nicht besonders gut verträglich, zum anderen schmeckt anderes Fleisch einfach besser. Und auch davon muss es nicht gar so viel sein…
Anbauflächen für GVO in Schleswig-Holstein
Das Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit bietet jetzt auch einen Überblick per Karte für die Anbauflächen von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). In Schleswig-Holstein gibt es demnach noch sehr wenige davon:
(via: Genfood)
Gentechnik frei nach Orwell: Entscheidungsfreiheit ist Bevormundung
Es gibt so Tage, da…, da… – naja, was soll ich sagen – da zweifle ich daran, Mitglied einer liberalen Partei zu sein. Heute ist so einer, und wie sollte es anders sein: Unsere MdB Christel Happach-Kasan erklärt wieder einmal, dass ihr der Wille der Bürger, was diese denn an Nahrungsmitteln zu sich nehmen wollen, so ganz herzlich egal ist. Das ist auch ein Weltbild, aber glücklicherweise nicht meines. Besonders schlimm ist dabei allerdings ihre fast schon Koch-eske Argumentation.
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Drei wirklich wichtige Forderungen!
Werbung spricht mich selten an. Doch gestern habe ich in der Cicero die folgende Anzeige gelesen, die wirklich überfällig war. Danke.
Disclaimer: Nein, ich habe keinen Werbevertrag mit der entsprechenden Brauerei, ich treffe keine Aussage über die Qualität von Pilsener Urquell und fordere Sie auch nicht auf, Produkte des Herstellers zu erwerben. Aber die drei Forderungen unterstütze ich vorbehaltlos.