
Ohne Worte. (Quelle: tagesschau.de)
Ohne Worte. (Quelle: tagesschau.de)
Bisher habe ich die Kadermentalität ja eher bei der Volkspartei mit dem „C“ im Namen wahrgenommen, wo streng nach Vorgabe der Partei- oder Fraktionsspitze abgestimmt und der einzelne Vertreter oder Abgeordnete lediglich als Stimmvieh betrachtet wird. Andersdenkende sind dort nur Querulanten. Es scheint allerdings so, als müsste ich mein Weltbild noch ein wenig feiner justieren.
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Ich halte wenig bis gar nichts davon, die SPD dafür zu kritisieren, dass sie mit Gesine Schwan eine wirklich gute Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin nominiert hat – zumal gegen einen Präsidenten, der verfassungswidrigen Gesetzen, ohne mit der Wimper zu zucken, seine Unterschrift verpasst. Ich glaube auch nicht, dass mit der Kandidatur von Frau Schwan eine Wende der SPD zur Linkspartei eingeleitet wird.
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Anlässlich des Zustandekommens der schwarz-grünen Koalition in Hamburg hat mir vor einigen Tagen ein netter Nachbar eine Pressemitteilung der CDU-Bundesgeschäftsstelle aus dem Jahre 1984 in die Hand gedrückt, die ich hier einfach einmal unkommentiert wiedergebe – tatsächlich ohne irgendwelche Hintergedanken, nur damit man mitbekommt, wie sich die Zeiten im letzten knappen Vierteljahrhundert geändert haben: Weiterlesen »
Andrea Lügsieandie darf mit Segen ihrer Partei die Wähler belügen – die hässliche hessische SPD hat mit knapp 90 Prozent Mehrheit den Weg für eine Koalition mit der Linkspartei frei gemacht. Eine Option übrigens, die vor der Wahl noch strikt ausgeschlossen wurde.
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